Trisha Brown auf der documenta 12 - Geschichte, Medien, Performance
Mit Trisha Browns Performances Floor of the forest (1970), Accumulation (1971), dem Video Roof and Fire Piece (1973) sowie den Zeichnungen Geneva, Handfall (1999) und Untitled (2007) sind nicht nur erstmals in der documenta-Geschichte 100 Tage lang Tanz-Performances im Museumsraum zu sehen, sondern sie werden auch in den Kontext der grafischen Werke und der Video-Arbeiten der Künstlerin, Tänzerin und Choreografin gestellt.
Vielen BesucherInnen ist es anzumerken, dass sie sich in Anschluss an die Betrachtung unbelebter Kunstwerke mit besonderer Aufmerksamkeit den realen Körpern der TänzerInnen in Trisha Browns Performances Floor of the forest (1970) und Accumulation (1971) widmen. Ungenannt und unerkannt bleiben jedoch ihre Verankerung in der Tanzgeschichte ebenso wie ihre Bezüge zur Entwicklung der Bildkünste der 1960er und 1970er Jahre in New York.
Wie erscheinen die Performances im Zusammenhang mit den grafischen und medialen Arbeiten Browns auf der documenta 12? In welche direkten räumlichen Nachbarschaften ist der Life-Performance-Raum gestellt? Wie ändert sich in ihm das Verhältnis zwischen Kunst und BetrachterIn im Vergleich zu den anderen musealen Räumen? Welches Bewegungsrepertoire setzen die PerformerInnen ein und wie können wir ihre Sprache lesen? Auf dem Podium sitzen zwei Performerinnen und zwei KunstvermittlerInnen, die diesen Fragen nachgehen und Sie zur Diskussion einladen.
Vortrag und Diskussion mit Katharina Geyer und Teresa Mayer, Performerinnen von Trisha Browns Floor of the forest und Accumulation und Martin Altner und Kathrin Nölle, KunstvermittlerInnen der documenta 12
Sprache: Deutsch
Vielen BesucherInnen ist es anzumerken, dass sie sich in Anschluss an die Betrachtung unbelebter Kunstwerke mit besonderer Aufmerksamkeit den realen Körpern der TänzerInnen in Trisha Browns Performances Floor of the forest (1970) und Accumulation (1971) widmen. Ungenannt und unerkannt bleiben jedoch ihre Verankerung in der Tanzgeschichte ebenso wie ihre Bezüge zur Entwicklung der Bildkünste der 1960er und 1970er Jahre in New York.
Wie erscheinen die Performances im Zusammenhang mit den grafischen und medialen Arbeiten Browns auf der documenta 12? In welche direkten räumlichen Nachbarschaften ist der Life-Performance-Raum gestellt? Wie ändert sich in ihm das Verhältnis zwischen Kunst und BetrachterIn im Vergleich zu den anderen musealen Räumen? Welches Bewegungsrepertoire setzen die PerformerInnen ein und wie können wir ihre Sprache lesen? Auf dem Podium sitzen zwei Performerinnen und zwei KunstvermittlerInnen, die diesen Fragen nachgehen und Sie zur Diskussion einladen.
Vortrag und Diskussion mit Katharina Geyer und Teresa Mayer, Performerinnen von Trisha Browns Floor of the forest und Accumulation und Martin Altner und Kathrin Nölle, KunstvermittlerInnen der documenta 12
Sprache: Deutsch
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