DOCUMENTA KASSEL 16/06-23/09 2007


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Spendieren Sie eine Freikarte...

...und der documenta 12 Beirat gibt sie an eine soziale Einrichtung in Kassel weiter.



Der documenta 12 Beirat versuchte, Besucherinnen und Besucher der documenta 12 dazu zu gewinnen, beim Erwerb der eigenen Eintrittskarte eine weitere Karte zu kaufen und sozialen Einrichtungen in Kassel zur Verfügung zu stellen. Damit wurde Menschen der Zugang zur Ausstellung eröffnet, die ohne diese Unterstützung keine Möglichkeit zum Ausstellungsbesuch gehabt hätten. So wollte der documenta 12 Beirat nicht nur helfen, finanzielle Hürden abzubauen, sondern auch deutlich machen, dass die documenta 12 von allen Bevölkerungsschichten als Anregung und Ressource zur Selbstbildung genutzt werden kann. Das dritte Leitmotiv „Bildung - was tun?“ wurde mit dieser Aktion ganz praktisch umgesetzt. Auch zur Verankerung in der Stadt trug der documenta 12 Beirat hier auf einfache und pragmatische Weise bei.

Foto: Julia Fuchs, © Julia Fuchs/documenta GmbH

Die gespendeten Karten wurden über folgende Einrichtungen und Initiativen verteilt:

Kasseler Tafel
Schuldnerberatungsstellen
Flüchtlingsheim
Drogenverein Nordhessen
Aids-Hilfe Kassel
Frauenhaus Kassel e.V.
Nachbarschaftstreffs: Internationaler Familientreff, Frauentreff Brückenhof, Hand-in-Hand, Samowar...
Sozialtherapie e.V.
Flüchtlingsberatungsstellen
Kinderschutzbund
Verein Soziale Hilfe e.V.
Sozialgruppe Kassel (Werkstatt für Menschen mit Behinderungen)
Heilsarmee - Sozial-Center Kassel


...und weitere



Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

Ruth Noack, Kuratorin der documenta 12
Ayse Gülec, Sprecherin des documenta 12 Beirats
Catrin Seefranz, Pressesprecherin der documenta 12









 
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